Das WE hat Babsi ja schon beschrieben. Es hat gut geklappt. Am Montag danach haben wohl 90% der Teilnehmer mit einem Schlafdefinzit zu kämpfen gehabt. Ich nicht. Es war alles normal. Ich war ganz gut im Trott. Dann kam gestern. Im Archiv ist es nicht mehr so sicher für mich. Daher habe ich mich in die Bibliothek zurück gezogen. Hier ist es aber viel zu unruhig, wie ich feststellen musste. Die 12 Uhr NAP war daher nur ein halbes Stündchen liegen und Dösen, nicht wirklich erholsam. Um 16 Uhr dann eine Sitzung, die bis 18 Uhr 30 ging. Was sollte ich nun mit meiner 17 Uhr NAP tun? Vorverlegen oder hinten dran hängen? Ich habe den alten Rat befolgt und sie einfach ausfallen lassen. Um 22 Uhr habe ich dann wie gewohnt geschlafen, wenngleich auch etwas länger ausfiel. War vielleicht notwendig. In der Nacht dann von halb 2 bis halb 6. Wieder zu lang. Trotzdem oder obwohl das so war, war ich in den Morgenstunden so müde, dass ich auf dem Sofa nochmal eingenickt bin und im Zug zur Arbeit und in der Straßenbahn und auch jetzt fühle ich mich entsetzlich.
Merke: Halte deine NAPs ein wenn es nur irgendwie geht oder du bezahlst es bitter mit heftiger Müdigkeit und Kopfschmerzen.
Ich werde jetzt versuchen, wieder in meinen Trott zu kommen. Mal sehen, wie lange es dauert. Dass die Anpassung an Everyman länger dauert als an Überman ist bekannt. Aber wie lange denn nun genau?
Definitiv benötige ich eine Beschäftigung abseits des Computers in der Zeit von 22-2 Uhr. Das ist sonst nicht zu schaffen. Wenn die Müdigkeit angekrochen kommt muss ich was in der Hand haben.
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